In guter Vereinstradition fand das beste aller Eisbeinessen in Berlin statt.
Der rührige Vorstand hatte viel auf die Beine gestellt: eine Auswahl an Liedern, die seit rund 10 Jahren eigens vom Vorsitzenden komponiert und vom Vor- stand anlässlich des Eisbeinessens gesungen wurden, konnten erneut gehört werden. Eine Powerpoint-Präsentation führte in die Geschichte und Bedeu- tung dessen, was die Gäste zu sich nehmen, ein. Die Eisbeinzeitung lebte wie- der auf! Professionell in einer Ausbildungsdruckerei entworfen, gesetzt, ge- druckt und gebunden. Tischsets mit der Programmvorschau schmückten die Tische und zwischendurch wurden Witze zum Besten gegeben.
Aber was wäre die beste Organisation ohne die Gäste: gleich zwei Ehren-mitglieder konnten begrüßt werden. Aus Erfurt, Hamburg und Niedersachsen waren Mitglieder angereist. Der FDI hatte eine "Vorstands-Delegation" vorbei geschickt und aus Berlin waren viele alte und neue Gesichter erschienen, so dass mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Abend genossen.
Begonnen hatte der Abend mit einer Schweigeminute für die Opfer der Attentate tags zuvor in Paris.
Auszug aus der Eisbeinzeitung: